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Autorenbild Natureintopf

Alles Apfel - Apfel+Kren = "Apfelkren"


Den Apfel habe ich euch ja zu Beginn der Seite schon vorgestellt. Jetzt fehlt für dieses Rezept noch die Wurzel mit der richtigen Schärfe.


Die Scharfstoffe stecken in der Kren-Wurzel und werden beim Reiben oder schneiden freigesetzt. Kren sollte man immer frisch verwenden - nur dann sind noch alle Inhaltsstoffe enthalten. Auch verliert er beim Kochen seine typische Schärfe.


Möchtest du mehr über diese wertvolle Wurzel bzw. den Apfel und deren Inhaltsstoffe erfahren, kannst du dies unter den Kräuterporträts nachlesen.


Apfelkren ist eine traditionelle Beilage zu Tafelspitz. Er passt jedoch auch zu vielen anderen Beilagen.


Das brauchst du:

  • ½ kg Äpfel

  • 70 g fein geriebenen Kren

  • 70 g Zucker

  • ½ TL Salz

  • 60 ml Weißweinessig

So geht’s:


Die Äpfel schälen, entkernen und klein schneiden.

Den Kren schälen und fein reiben.

Die Äpfel mit dem Zucker, dem Salz und wenig Wasser weichdünsten. Das dauert ca. 10 Minuten.

Anschließend mit einem Pürierstab pürieren.

Den Essig und den geriebenen Kren dazu rühren und nochmals kurz aufkochen.


In sterilisierte Gläser füllen, gut verschließen und auskühlen lassen.


Ordnungsgemäß gelagert hält der Apfelkren sicher einige Monate.

TIPP: So ein Gläschen Apfelkren ist auch ein nettes Geschenk

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