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Drei Hühner ziehen ein

Mitte April sind drei Hühnerdamen auf unserer Wiese eingezogen. Lange haben wir überlegt welche Rasse denn zu uns passt. Verliebt haben wir uns auf Anhieb in das deutsche Lachshuhn. Mit ihren Federn an den Beinen und das gewuschelte Federkleid sehen sie wie kleine Wollknäuel aus. Sie sind relativ robust, in der Haltung anspruchslos und für die Freilandhaltung sehr gut geeignet. Auch war uns wichtig, dass wir uns für eine alte und stark bedrohte Geflügelrasse entschieden haben. So wie bei den Kräutern oder Pflanzen, ist es auch in der Tierwelt wichtig, eine große Artenvielfalt zu erhalten. Gefunden haben wir sie auf einer Geflügelfarm in Niederösterreich. 

Und mal ehrlich, so ein Huhn legt ja nicht nur Eier, sondern ist auch Lieferant von jeder Menge wertvollem Hühnermist, dieser wiederum ist wertvoll für den Kompost und unsere Hochbeete. 

Unsere Hühnerdamen sind jetzt seit einigen Tagen bei uns und ich muss sagen sie sind wirklich entspannt und zutraulich. Neugierig haben Sie ihr neues zu Hause bezogen und ich denke sie fühlen sich in unserem spacigen, mobilen Stall sehr wohl. Als sie dann das erste Mal bemerkt haben, dass die Türe zum Freilauf offen ist, haben sie sehr vorsichtig aus der Türe gesehen und sind sehr zögerlich hinausgelaufen. So viel Neues zu entdecken! Doch die vielen neuen Geräusche und Eindrücke haben sie auch verunsichert und manchmal erschreckt. Schnurstracks flüchteten Sie zurück unter das schützende Stallgelände. Bei uns auf der Wiese fehlt es noch an Versteckmöglichkeiten. So haben wir in den ersten Tagen ihren Freigang richtiggehend bewacht. Stundenlang sind wir auf der Wiese gesessen oder im strömenden Regen im Freilauf gestanden und haben uns überlegt wie wir die Situation verbessern können. Zuerst haben wir aus fünf Stecken ein kleines Indianerzelt gebaut, anschließend noch eine größere, überdachte Voliere gebaut (diese bietet auch Schutz vor der Sonne) und ein paar Sträucher gesetzt. Diese müssen allerdings noch etwas wachsen um für unsere Hühner ein sicheres Versteck zu sein. Schön langsam lernen wir die Bedürfnisse und Charakter unserer Hühnerdamen kennen und wir freuen uns, dass sie bei uns sind. 

Hühnereinzug

Das Hühnchen und das Ei

Heute in der Früh gehe ich mit einem Frühstücksgemüseteller zu unseren Hühnern und werde schon aufgeregt erwartet. Ich merke jetzt, dass sie mich schon kennen und sie dürften sich auch freuen – ist nur die Frage ob über den Gemüseteller oder wirklich über meine Person *G*. Nach der Stallreinigung verlasse ich die drei wieder und sie gackern mir lustig nach. 

Für den heutigen Tag wurde das erste Mal eine Hitzerekord angesagt und so ist es mir zu Mittag wichtig nach den Hühnern zu schauen und ihnen frisches Wasser zu bringen. Nanu, eins, zwei und wo ist die Dritte? Ich suche die verschiedenen Schattenplätze ab und finde das dritte Pipi im Stall. Komisch, das haben sie ja noch nie gemacht, ob es dem Huhn draußen zu heiß ist? Instinktiv öffne ich die Türe zu den Nistplätzen und lasse die drei wieder in Ruhe.

So gegen 15:30 Uhr mache ich wieder einen Kontrollgang zu der Hühnerschar und schaue ob es ihnen gut geht. Alle drei sind lustig auf der Wiese und gackern als sie mich sehen.

Da ich nicht möchte, dass sie das Lege Nest als Schlafplatz nutzen öffne ich unseren mobilen Stall und möchte die Türe zum Legeplatz schließen. Als ich das Stroh etwas richte, finde ich doch wirklich ein Ei.

 

„Unser“ erstes Ei und es hat 43 g !!!!  

Das Hühnchen und das Ei
Fotogalerie

Nanu - wer kräht denn da?

Nanu, haben wir einen Hahn bei unseren Hühnern?

Manchmal hören wir in der Früh einen Hahn krähen obwohl wir doch gar keinen haben!

Das Kikeriki kommt jedoch eindeutig aus unserem Hühnerstall. Als mich dann auch noch die Nachbarin angesprochen hat, ob wir jetzt einen Hahn hätten, fing ich an zu recherchieren.

 

Wenn es in der Gruppe keinen Hahn gibt, kann es vorkommen, dass eine ranghohe Henne  - „Glucke“ - die Aufgaben des Hahns übernimmt.

In erster Linie ist das Krähen ja ein Imponiergehabe und ein „markieren“ des Reviers. Möglich ist auch, dass sie den Hahn aus einer Nachbargruppe ruft. 

Instinktiv erkennen Hühner verschiedene Laute. Zu den bekanntesten Lauten gehört sicherlich das „gackern“. Spürt die Glucke Gefahr gackert sie nervös und warnt so vor möglichen Gefahren. Ist die Gefahr vorbei, wird das gackern wieder ruhiger und rhythmischer. 

Ein weiterer Laut ist das Legegackern. Das Huhn drückt damit aus, dass es sich zum Ei ablegen ins Nest zurückziehen möchte.

 

Wir werden jetzt mal für einige Tage die Wildtierkamera im Gehege aufhängen und schauen, ob uns ein Schnappschuss gelingt.

Nanu - wer kräht denn da?

Das deutsche Lachshuhn hat französische Vorfahren

Unsere deutschen Lachshühner stammen ursprünglich von den französischen Masthühnern Faverolles ab. Deutsche Züchter züchteten aus der französischen Rasse ein Legehuhn, welches auch im Winter Eier legt. Sie gelten als anspruchslos, gutmütig, zutraulich und sind dadurch vor allem für Anfänger - also auch für uns - ideal.

Unsere Hühner sind sehr locker, gemütlich und haben einen liebevollen Charakter. Sie genießen ihren Auslauf auf der Wiese und gackern entspannt vor sich hin.

Da Lachshühner nicht viel fliegen ist die Gefahr, dass sie über den Geflügelzaun entkommen relativ gering. Vergleich zu anderen Hühnern ist der Backenbart, die befiederten Außenzehen und die fünf, anstelle der üblichen vier Zehen besonders auffällig und typisch. Unsere Hühner haben eine weiße Brust und einen weißen Bauch und sind vom Rücken über die Flügel bis zum Bürzel lachsfarben und sehr flauschig. Betrachtet man sie von hinten, sieht es aus als hätten sie ein Rüschenhöschen an.

Da unsere Hennen noch jung sind, ist der Kamm und der Bart noch nicht ganz ausgebildet. 

Lt. Berichten legen sie im Jahr so um die 160 hellbraune Eier. Für uns ist es nicht wichtig ob und wie viele Eier sie legen, wir freuen uns einfach, dass wir drei wuschelige Wiesenmitbewohner haben.

Das deutsche Lachshuhn hat französische Vorfahren

"Jeden Tag einen Schnabel voll Wildkräuter"

Auch für Hühner ist ein starkes Immunsystem wichtig. Sie kommen mit Würmern, Parasiten und auch jeder Menge Keimen in Berührung. Daher möchte ich unsere Hühner stärken und unterstützen. 

Ihr kennt ja mein Motto „jeden Tag eine Handvoll Kräuter in den Speiseplan einbauen“ – also warum nicht „jeden Tag einen Schnabel voll Kräuter ins Futter mischen“.

 

Ich habe so eine Freude, wenn ich meine Hühner durch die Wiese laufen sehe. Wie sie sich an den Blumen freuen und wie sie kleinen Mücken hinterherjagen. Da wir unsere Wiese nur zweimal im Jahr mähen, haben die Blumen und Gräser die Möglichkeit ihre Samen auszustreuen und wir bekommen dadurch eine sehr große Artenvielfalt und die Hennen jede Menge Wildkräuter und Blumen.

 

Mein Tipp: Ein "Kräuterkissen" für den Stall

Kräuter welche einen hohen Anteil an ätherischen Ölen haben, lege ich sehr gerne ins Legenest. 

 

Durch das Treten und Liegen des Huhns auf den Kräutern werden die ätherischen Öle freigesetzt und beruhigen und entspannen unsere Hühner. Vorbeugend können wir ihre Gesundheit unterstützen und auch eine desinfizierende Wirkung kann so erreicht werden. Ähnlich wie bei einem Kräuterkissen. 

jeden Tag einen Schnabel voll Wildkräuter

Jedem Huhn sein Kraut

jedem Huhn sein Kraut
Löwenzahn

Löwenzahn

Der gelbe Löwenzahn

Durch seine Bitterstoffe regt er die Verdauung an und unterstützt die Leber. Zu seinen Inhaltsstoffen gehören Eisen, Zink, Kalium und jede Menge Vitamine (A, B, C, D).  Das enthaltene Carotinoid in der Blüte sorgt für sattgelbe Eidotter. 

Skizziert Red Kamera

Giersch

Essen statt bekämpfen

Der Giersch ist ja auch so eine Sache. Er ist so ein wertvolles Heilkraut, manchmal jedoch im Beet nicht zu bremsen und daher bei dem ein oder anderen auch nicht sooo beliebt. Wertvoll ist er allemal – auch für unsere Hühner.

Er enthält sehr viel Vitamin C, Kalium, Eisen und Karotin. Bei Darm-beschwerden deiner Hühner kannst du ihn begleitend anwenden.

Schafgarbe

Schafgarbe

Verdauungs-Allrounder

Und dann gibt es natürlich noch die Schafgarbe. – der Verdauungs-Allrounder.

Auch eines meiner Lieblingswildkräuter. Ihre wertvollen Inhaltsstoffe schätze ich sehr.  Bei den Hühnern sieht es etwas anders aus. Denn Schafgarbe schmeckt so bitter, dass sie bei Hühnern nicht so gut ankommt.  Daher müssen wir ein bisschen tricksen und sie unters Futter mischen. Gefüttert werden kann das ganze Kraut und die Blüten, frisch oder getrocknet, am einfachsten klein geschnitten.  

Schafgarbe ist reich an Viraminen, Mineralstoffen und Bitterstoffen.

Doch genau diese Bitterstoffe machen das Kraut so wertvoll. Sie fördern die Verdauung und regen den Appetit an, die zusammenziehenden Eigenschaften lindern Durchfall und helfen so deinen Hühnern.

Schafgarbentee unterstützt unsere Hühner bei leichtem Schnupfen. 

Einen EL Kraut und Blüten (frisch oder getrocknet) mit 500 ml heißem Wasser übergießen. Nach 10 Minuten abseihen. Den Tee zum Trinkwasser mischen.

Spitzwegerich

Spitzwegerich

Leckerli Spitzwegerich

Ein Stückchen weiter wächst Spitzwegerich. Vor allem zu seiner Blütezeit ein richtiges Leckerli. Ganz leicht an seinen schmalen Blättern, welche fünf bis sieben Rippen an der Blattunterseite haben, zu erkennen. Die weiß-braunen Blüten sitzen an einem schmalen, blattlosen, kantigen Stängel. 

 

Wir kennen den Spitzwegerich ja vor allem als Lungenheilpflanze bei Husten- und Bronchitis. Doch bei Hühnern sind es vor allem die enthaltenen Bitterstoffe, welche super zur Behandlung  bzw. Vorbeugung von Würmern  und Parasiten helfen. Außerdem wirkt er entzündungshemmend und zusammen-ziehend.

Vogelmiere

Vogelmiere

der Volksname spricht für sich

Auf fast jeder Wiese findet man auch Vogelmiere. Früher wurde diese passender Weise auch "Hühnerdarm" oder "Hühnerabbiss" genannt. Hühner lieben Vogelmiere. Saftig grüne Blätter und strahlend weiße kleine sternförmige Blüten. Eine geringe Menge der Pflanze deckt nicht nur für uns Menschen den Tagesbedarf an Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium, sondern auch für unsere Hühner.

Kamille

Kamille

für Entspannte Hühner

Die Kamille wächst zwar nicht auf der Wiese jedoch im Bauerngarten und da sie auch so ein Allround-Kraut ist muss ich sie euch natürlich auch aus „Hennen-Sicht“ vorstellen.

Sie wirkt entzündungshemmend, krampflösend, antibakteriell und antiviral. 

Kamille stärkt die Abwehrkräfte und hat beruhigende Eigenschaften und daher ist sie für mich eines dieser Kräuter welche immer wieder ins Lege Nest kommt, da sie für eine gelockerte Stimmung im „Hühnerstall“ sorgt und auch die Hennen beim Legen entspannt. 

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Brennnessel

die wertvolle Brennnessel

Eines meiner Lieblingskräuter ist ja bekanntlich die Brennnessel. Sie ist nicht nur für uns Menschen und unser Gemüse bzw. unsere Pflanzen sehr wertvoll, sondern auch für unsere Hühner.

Brennnesseln haben sehr viel Eisen, Magnesium, Kalium, Kalzium und  sie sind reich an Vitamin C, K und B12. Diese Vitamine sind gut für die Kalzium- und Eiweißverwertung im Futter. Durch ihren hohen Anteil an Proteinen sind sie ein guter pflanzlicher Eiweißlieferant.

Unters Futter gemischt verbessert Sie die Qualität der Eier und sorgt für eine kräftige Dotterfarbe. Die Legetätigkeit kann durch Brennnesselsamen (sowie auch durch Petersiliensamen) angeregt werden. 

Manchen Hühnerrassen sind frische Brennnesseln einfach zu scharf, dann schneidet diese klein und mischt sie unter anderes „Grünzeug“. Ein besonderer Hühnersnack ist auch klein geschnittene Brennnessel (oder getrocknete) mit Topfen vermischt. Für die kalte Jahreszeit habe ich Brennnessel getrocknet und mir - so wie auch für uns - einen Vorrat angelegt.

Sauerampfer

Sauerampfer

nebenan wächst Sauerampfer

Er ist eine gute Eisenquelle – allerdings mögen ihn unsere Hühner nicht so gerne.

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Kräuter&Blüten

Hühnerkräuter

Die Liste wird laufend aktualisiert und erweitert.

Wintevorbereitungen

Wintervorbereitungen

Jetzt beginnt die kalte Jahreszeit und schon der tägliche Weg zu unseren Hühnern hat sich verändert. Die Wiese ist nass und aufgeweicht und je länger ich gehe, desto schwerer werden meine Gummistiefel.

Bei den Hühnern angekommen stelle ich fest, dass diese jedoch recht lustig sind. Sie genießen das kühle Wetter und freuen sich über den weichen Boden in welchem sie ganz schnell Würmer ausgraben. Ich finde das ja nicht so lustig, denn so zerstören sie die Wiese und machen den Weg über den Hang zum Auslauf für mich fast unmöglich. Ich denke wir werden den Wiesen-Auslauf öfter umstecken müssen.

 

Doch jetzt gilt es einige Wintervorkehrungen für den Stall und den Auslaufkäfig zu treffen. Unser Eglu-Stall ist gut isoliert, Zugluftfrei und trocken und ich denke unsere Hühner wärmen sich hier gegenseitig. Denn ein Huhn hat eine Körpertemperatur von 39 bis 41°C und durch einen sehr schnellen Stoffwechsel geben sie Hitze ab. Eng aneinander gekuschelt wärmen sie sich und da der Stall nicht zu groß ist funktioniert das. Doch in unserer Gegend kann es auch so richtig kalt werden und so haben wir noch eine Extremwetterschutzmatte welche schnell über den Stall geworfen und angebracht werden kann. Der Stall steht ja nicht direkt am Boden, sondern auf den ein- bzw. ausklappbaren Rädern. So entsteht unter dem Stall ein Raum, welcher rundherum mittels Gitter geschützt ist. Diesen „Raum“ lieben unsere Hühner. Im Sommer zogen sie sich bei großer Hitze gerne darunter zurück und auch jetzt genießen sie diesen geschützten Bereich, welchen ich mit viel Stroh ausgelegt habe. 

Auch der Nistplatz ist mit viel Heu ausgelegt und für ein gutes Stallklima sorgen unsere Kräuter wie Melisse, Baldrian, Thymian usw.. Mit ihren ätherischen Ölen sorgen sie nicht nur für einen angenehmen Duft sondern wirken gleichzeitig wie eine Aromatherapie. 

So kann für eine „entspannte oder desinfizierende oder auch Schnupfen vorbeugende“ Stimmung gesorgt werden.

 

Doch Hühner brauchen auch im Winter Bewegung und so haben wir den an den Stall angrenzenden Hühnerkäfig auf die kalte und nasse Jahreszeit angepasst.  Das Dach haben wir schon im Sommer mit einer Plane als Schutz vor der Sonne überzogen, jetzt bekommt der  Käfig auch seitlich einen Schutz. Das ist wichtig um Zugluft zu vermeiden und den Teil möglichst trocken zu halten. Da die „Sandkiste“ auf der Wiese sicherlich vom Schnee zugedeckt werden wird, haben wir in einem Eck des überdachten Auslaufs ein großes Staub-Bad angelegt.  Unsere Hühner genießen es sich im Sand zu vergraben und verwenden den mit Anis versetzten Sand vor allem für die Gefiederpflege. 

Saisonbedingt haben wir das Holzhäuschen vom Außenbereich in den Hühnerkäfig gestellt. So ist das Holz im Winter vor Schnee geschützt und das mit Stroh und Heu ausgestattet Häuschen, ein weiteres trockenes Plätzchen für unsere Hühner bzw. ist das Dach ein netter Ausguck.

Auch gibt es eine Hühnerschaukel und einen Snackball gegen Langeweile. 

Noch gibt es genug Futter auf der Wiese. Doch muss in der kalten Jahreszeit das Angebot etwas erweitert werden. Ich biete unseren Hühner Gemüseteller mit roter Rübe, Spinat, Gurke oder Zucchini an. Manchmal reibe ich auch einen Apfel darunter oder sie bekommen eine halbe Banane. Auch Haferflocken, Sonnenblumenkerne oder Luzerne erweitern den Speiseplan. Ganz wild sind sie auf getrocknete Mehlwürmer. Diese müssen sie allerdings im mobilen Misthaufen oder im Stroh suchen. 

Zurzeit genießen unsere Hühner noch vor allem die große Wiese. Jeden Tag warten Sie darauf, dass in der Früh die Türe aufgeht und sie in der Wiese ihre Körner picken können. 

Wie weit dieser Bereich dann „Schneefrei“ gehalten werden kann wird von unserer Kondition abhängen. Das lass ich jetzt einmal auf uns zukommen.

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