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Apfel

Malus

Familie der Rosengewächse

Letztens habe ich folgenden Spruch in einem Artikel über den Apfel gelesen und dieser hat mich inspiriert mich etwas näher mit dem Apfel zu beschäftigen:


„An Apple a day keeps the doctor away“ – 

übersetzt heißt das

„Ein Apfel am Tag – Arzt gespart“


Tatsächlich hat ein Apfel sehr viele Vitamine (A, B1, B2, B6, E und C), Mineralstoffe, Ballaststoffe und Spurenelemente. Besonders möchte ich das enthaltene Eisen, das Kalium, welches den Wasserhaushalt regelt und das Pektin, welches den Cholesterinspiegel senkt und Schadstoffe bindet und die Fähigkeit hat diese auszuschwemmen, hervorheben.


Und bitte esst den Apfel nicht ohne Schale. Enthält er doch die meisten Vitamine, Magnesium und viel Eisen.

Meine Oma hat immer gesagt: täglich mindestens einen Apfel essen, und zwar mit „Butz und Stingl“ – also einfach den ganzen Apfel aufessen. Sogar das Apfelgehäuse enthält wichtiges Jod.


Äpfel stärken unser Immunsystem, schützen unsere Zähne vor Karies, regeln unsere Verdauung (geriebener Apfel ist ein altes Hausmittel gegen Durchfall) und Apfelschalentee hilft gegen Nervosität, Schlafstörungen und gibt uns Kraft und Wärme.


Das der Apfel sehr vielseitig ist, zeigen uns die vielen Apfelgerichte und Apfelprodukte, die es gibt. Ob roh oder gekocht lässt er sich gut in unseren täglichen Speiseplan integrieren. Für Abwechslung sorgt er, auch indem man ihn zu Essig, Most, Schnaps, Saft, Mus, Kompott, als Beilage oder in der Mehlspeisküche verkocht bzw. weiterverarbeitet.

Für mich gehört der Apfel zu unserem heimischen Superfood. Wohlschmeckend und gesund !


Ihr seht also, so ein Apfel ist in jeder Beziehung eine runde Sache

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